Dem Ziel ein Stück näher

 
Meine letzten beiden Klausuren sind geschafft, und nun kann ich endlich den Plan verwirklichen, der mir und Hannah, meiner besten Freundin aus Schulzeiten, durch den Kopf geschwebt ist: zwei Wochen Türkei oder Ägypten, und einfach nur entspannen. Normalerweise bin ich eher der Typ, der einen Abenteuerurlaub macht, oder zumindest keinen, der aus zwei Wochen in einem All Inclusive Hotel besteht. Aber bevor ich mit dem Schreiben meiner Bachelor-Arbeit beginne, muss ich nochmal ganz viel Kraft tanken. Und wie könnte man das besser, als durch Sonne und Entspannung? Bevor ich aber wegfahre, werde ich noch jeden Tag ausnutzen, und im Internet und natürlich in einschlägigen Bibliotheken auf die Suche gehen nach Informationsmaterial und Quellen für meine anstehende Abschlussarbeit. Webdesign und Homepage bei Kreatif hat da schon einiges an Vorschub geleistet, aber leider darf man ja nicht nur Internetquellen verwenden. Obwohl diese beim Thema Webdesign natürlich ein bisschen stärker  ins Gewicht fallen dürfen…

Sonne gesucht

 
Das Wetter in diesem Sommer lässt doch mal wieder sehr zu wünschen übrig. Wann war es denn mal wirklich einige Wochen am Stück schönes Wetter, so dass man sich auf irgendetwas einstellen konnte? Na also. In wenigen Tagen beginnen meine Klausuren, die allerletzten meines Studiums, und das ist schon ein komisches Gefühl. Gerade, während ich so viel lernen muss, macht es mir natürlich nicht wahnsinnig viel aus, dass so regnerisches Wetter ist, aber danach würde ich doch schon sehr gerne einmal wieder in den Süden fahren und mit hoher Wahrscheinlichkeit zwei Wochen am Stück die Sonne genießen. Ich werde das dieses Jahr unheimlich spontan angehen, obwohl diese Last Minute Reisen eigentlich nicht unbedingt mein Ding sind. Aber lange Zeit wusste ich gar nicht, wann ich denn den Startschuss für meine Bachelor-Arbeit haben würde, doch jetzt steht der Termin fest: ich habe ab dem 15. August 9 Wochen lang Zeit.

Endlich wieder Sport

 
Zumba letztens hat mir großen Spaß gemacht. Ich war jetzt vier Mal da, und die ersten beiden Male fand ich es ganz furchtbar und auch wahnsinnig anstrengend. Tja, bin ich natürlich selbst schuld, wenn ich seit anderthalb Jahren keinen Sport mehr gemacht habe. Einmal die Woche ist nun auch noch nicht die Welt, aber um seinen Kreislauf mal wieder etwas auf Trab zu bringen, ist das immerhin besser als nichts. Man kann ja auch nicht wieder auf 100 % anfangen, das schafft der Körper gar nicht. Außerdem weiß ich so, dass ich das eine Mal in der Woche in jedem Fall einhalten werde, anstatt angesichts eines mehrtägigen Sportprogramms pro Woche nach ein oder zwei Monaten wieder einzuknicken und gar nichts mehr zu machen. Wenn man das Ganze dann auch noch mit einer guten Freundin betreibt – in meinem Fall meine Kollegin aus der Online-Agentur, Verena – dann fällt die Sache noch leichter. Mittlerweile freue ich mich schon fast auf die Zumbastunden.

Ein weiteres Highlight

Ich war noch einmal auf der Internetseite von Webdesign und Homepage bei Kreatif, und habe festgestellt, dass es dort auch in den anderen Kategorien viele spannende Infos zu entdecken gibt. Zum Beispiel finde ich auch den Reiter „Corporate und Grafikdesign“ absolut ansprechend, ein Thema, welches mich ebenfalls in beruflicher Hinsicht stark interessiert. Aber nun ja, man kann eben nicht alles haben. Und in der Bachelor-Arbeit musste ich mich ja auf ein bestimmtes Thema konzentrieren. Der Professor, bei dem ich die Bachelor-Arbeit schreibe, hält mein Thema übrigens auch für neuartig und ansprechend, was für die Motivation des Erstkorrektors doch nur von Vorteil sein kann, oder? So, ich muss leider los zum Sport – neuerdings bin ich nämlich bei einem Zumbakurs angemeldet!

Zu spät

Zwar werde ich erst im Sommer meine Bachelor-Arbeit schreiben, da habe ich Glück gehabt, dass ich sie so spät anmelden könnte. Wenn ich mir vorstelle, dass ich die Arbeit gerade neben der Uni und meinem Job in der Online-Agentur schreiben müsste, würde ich glaube ich langsam am Rad drehen. Meine ernsthaften Überlegungen gelten aber dem Master Studium, da ich ganz ehrlich zugeben muss, mich etwas spät über Fristen und Möglichkeiten informiert zu haben. Ich habe nun bei einer Suche im Internet nach verschiedenen Unis und Fächern feststellen müssen, dass viele Universitäten ihren Bewerbungsschluss für den Herbst bereits im Mai hatten, und da bin ich natürlich viel zu spät dran. Da könnte ich mich schon sehr ärgern, dass mir die Idee, mich einmal eingehend zu informieren, nicht etwas früher gekommen ist. Doch nun kann ich nichts mehr ändern und muss schauen, wie ich mit den Gegebenheiten am besten zurechtkomme.

Keine Daily Soap mehr

Am Anfang fand ich es schwierig, mich von dem Trubel der WG wieder an eine Wohnung für mich alleine zu gewöhnen. Meine damalige Mitbewohnerin war zwar nicht so häufig zu Hause, da sie Vollzeit berufstätig war, aber wenn sie einmal da war, hatte sie auch fast immer Freunde oder Männer bei uns. Zunächst habe ich das als etwas befremdlich befunden, aber irgendwann hatte ich mich daran gewöhnt und hatte sogar einigen Spaß daran, immer wieder neue Geschichten von Mimi und den Männern zu hören. Das war fast ein bisschen, wie jeden Tag GZSZ zu schauen. Nur eben besser, weil echt. Tja, nun lebt sie in Berlin und fühlt sich dort glaube ich ziemlich wohl, weil in Berlin glaube ich alles noch ein bisschen lockerer und „flippiger“ ist, als hier in der Hansestadt. Ab und zu telefoniere ich noch mit ihr, aber nur sporadisch. Doch langsam habe ich mich an die Ruhe und die Friedlichkeit meines eigenen kleinen Reiches gewöhnt.

Das Thema steht

Schon Ende Mai, und letzte Woche musste das Thema für meine Bachelor-Arbeit dann endlich stehen. Gott Sei Dank habe ich mich noch zwischen zwei Themen entscheiden können, zwischen denen ich beständig gehadert habe, aber ich denke, dass ich mit dem Thema Webdesign jetzt doch genau in die richtige Richtung gegangen bin. Da macht sogar die Recherche Spaß, wenn man sein Thema spannend findet; was man ja auch daran sieht, dass ich mir vorab schon so einige Infos auf Webdesign und Homepage bei Kreatif eingeholt habe. Übrigens wohne ich seit der neuen Wohnung ganz alleine, was aber auch für die letzten beiden Semester gar keine schlechte Sache ist. Lange Zeit habe ich in einer WG gewohnt, doch nachdem meine Mitbewohnerin Mimi ausgezogen war, hatte ich keine Lust, mich nochmal auf jemand anders einstellen zu müssen. Also habe ich mir ein kleines Appartement gesucht, und bin sehr glücklich hier. Ohnehin brauche ich ja zum Beispiel für die Bachelor-Arbeit ganz viel Ruhe.

One Night in Hamburg

 
Habe ich euch eigentlich schon etwas mehr von mir erzählt? Ich glaube, ich habe nur erwähnt, dass ich in Hamburg lebe, oder? Hamburg ist natürlich nicht nur eine traumhaft schöne Stadt, sondern obendrein noch sehr gut, wenn man später in Richtung Medien und Webdesign gehen möchte. Ihr wisst ja vielleicht, dass zum Beispiel der Spiegel hier seinen Sitz hat, und Spiegel Online wäre zum Beispiel so eine Adresse, die ich mir sehr gut als späteres Berufsziel vorstellen könnte. Aber in Hamburg gibt es auch außerhalb der guten Berufsperspektiven einiges zu erleben. Gerade gestern war ich mit Daniela, meiner Kommilitonin und guten Freundin, abends auf der Reeperbahn, etwas trinken. Wisst ihr, wen wir da getroffen haben? Olivia Jones, das Travestiewunder, diese Drag Queen! Ich konnte meinen Augen kaum trauen, und auch, wenn ich wirklich nicht oft auf die Piste gehe um zu feiern, habe ich es gestern ganz sicher nicht bereut. Sogar ein Foto durften wir mit ihr schießen.

Ideen und Anregungen gesucht

 
Leute, ich bin schon mitten in der Themenfindung für meine Bachelor-Arbeit. Und da nun auch endlich mein Modul „Webdesign“ angefangen hat, kann ich einige der Informationen der Seite Webdesign und Homepage bei Kreatif, von der ich euch letztens erzählt habe, verwenden. Ich würde in meiner Bachelor-Arbeit ja sehr gerne darauf eingehen, wie sehr sich die Wahrnehmung der Konsumenten durch solche Angebote wie dem der Webdesign und Homepage bei Kreatif verbessern lässt. Sowieso finde ich es absolut aufregend, mich mit den Konsumenten zu beschäftigen und deren Wahrnehmung eines bestimmten Unternehmens, besonders natürlich in visueller Hinsicht. Das hat so einen leichten psychologischen Einschlag, ich finde das recht faszinierend. Aber bis es so weit ist und ich mein Thema komplett eingegrenzt habe, sammele ich noch einige Ideen und Anregungen in meiner Webdesign Vorlesung.

Die Spannung steigt

 
Die Spannung steigt, denn ich habe schon angefangen mir ein Thema für die Bachelor-Arbeit zu überlegen. Es ist wirklich spannend, denn man muss ja wissen, was für ein Thema einen liegt. Eine Mitstudentin schreibt nämlich schon zum 2. Mal die Bachelor-Arbeit, weil sie beim Ersten Mal glatt das Thema verfehlt hat! Das muss man sich mal vorstellen. Man steckt so viel Energie und Zeit in die Arbeit und dann fällt man durch. Das war damals ziemlich enttäuschend für Daniela. Und nun hat sie natürlich sehr viel Angst. Aber wir werden das gemeinsam schaffen. Daniela und ich unterstützen und motivieren uns gegenseitig, damit das auch Alles klappt. Man hat ja dann zum Glück schon einige Wochen Zeit zur Abgabe der Arbeit. Einen Freund werde ich die ganze Arbeit noch einmal Korrektur lesen lassen. Somit werden Fehler vermieden und ich kann mich wirklich auf den Tag freuen, an dem ich das Ganze abgeben kann.